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Unser Kunde und Partner WESCHU vertreibt seit über 40 Jahren Werkzeugmaschinen. Im eigenen Showroom betreibt WESCHU vollautomatische Fertigungszellen, die auch für die Lohnfertigung genutzt werden.
Geschäftsführer Werner Schumacher: „Mein Fokus war immer der Bereich Rationalisierung und Automation vor dem Hintergrund: Wie kann ich Prozesse verkürzen? Um zu rationalisieren in diesem Bereich, war es notwendig extern auf einer Messmaschine die Versatzdaten zu ermitteln und diese dann automatisch in die Werkzeugmaschine zu übermitteln.“
Dabei ist die Alphamoduli Software von Zimmer & Kreim das maßgebliche Werkzeug. In Alphamoduli werden alle Jobdaten zentral in einer Datenbank gespeichert und können dann automatisch an die Maschinen übermittelt werden.
Das externe Rüsten ist ein wichtiger Schritt hin zu einer automatisierten, rationalisierten Fertigung. Auch kleine Betriebe oder Anlagen können davon profitieren.
„Der Einsatz einer Messmaschine bei einer automatisierten Anlage lohnt sich genau so wie bei einer stand-alone Lösung“, erklärt WESCHU Geschäftsführerin Kathrin Schumacher, „weil es bei beiden darum geht den Messvorgang aus der jeweiligen Bearbeitungsmaschine zu verbannen und extern durchzuführen. Einmal, weil auf einer Messmaschine die Präzision wesentlich höher ist, man das ganze protokollieren, abspeichern und dem Kunden mit auf den Weg geben kann. Und weil die Bearbeitungsmaschinen währenddessen weiter produzieren können und diese Stunden dann auch verkaufbar sind für den Kunden.“
Das software-gestützte externe Rüsten reduziert die Maschinenstillstände im Fertigungsprozess und steigert so die Produktivität. Werner Schumacher bringt es auf den Punkt: „Wir haben teilweise bis zu 40 oder 45 Prozent kürzere Rüstzeiten und Laufzeiterhöhungen, die durch das Einsetzen der Messmaschine gewährleistet sind.“